08.04.2024 von Aileen Sammler

Thermische Analyse am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe

Die Max-Planck-Gesellschaft ist Träger einer Vielzahl von Grundlagenforschungseinrichtungen in Deutschland und im Ausland. Mit ihren 84 Instituten und Einrichtungen ist sie Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation und das internationale Aushängeschild für die deutsche Wissenschaft.

Das Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe in Dresden nutzt thermische Analyseinstrumente von NETZSCH zur Unterstützung der Synthese und Kristallzüchtung am Institut. Insbesondere durch die Skimmerkopplung ist es möglich, selbst bei hohen Temperaturen leicht kondensierbare Gase wie Arsen, Tellur oder verschiedene Metalldämpfe zu identifizieren.

Dies ist ein Anwenderbericht von Susann Scharsach und Dr. Marcus Schmidt über die thermische Analyse zur Unterstützung der Synthese und Kristallzüchtung am Max-Planck-Institut.

Susann Scharsach und Dr. Marcus Schmidt

„Thermische Analysegeräte von NETZSCH unterstützen die Synthese und die Kristallzüchtung am Institut. Insbesondere durch die Skimmerkopplung ist es möglich, selbst bei hohen Temperaturen leicht kondensierbare Gase wie Arsen, Tellur oder verschiedene Metalldämpfe zu identifizieren.“

Susann Scharsach und Dr. Marcus Schmidt
Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe in Dresden

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