Robustes Gerät mit Attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis
Anwenderfreundlich, robust, präzise, optimiert für den täglichen Einsatz – das sind die Eigenschaften der innovativen DSC 300 Caliris®Classic. Das einzigartige Gerätedesign beinhaltet alles, was für erfolgreiche DSC-Untersuchungen notwendig ist - egal ob Einsteiger oder erfahrener Profi. Vor allem die Software setzt neue Maßstäbe: Die bereits etablierten Softwarefunktionen AutoEvaluation und Identify treffen nun auf die nächste Generation des Datenmanagements LabV®, das die gesammelten Daten im Blick behält und für einen reibungslosen Laborablauf verwaltet.
Die DSC 300 Caliris®Classic bietet:
- Kompaktes Design für mehr Platz in Ihrem Labor
- Einen schneller Einstieg in DSC-Messungen mit intelligenter Software
- Automatisierte Messungen und Auswertung für vereinfachte Routine

Kompaktes Laborgerät
Da der Platz im Labor oft begrenzt ist, ist die DSC 300 Caliris®Classic mit ihrem kompakten Design und Kühlzubehör wie dem Intracooler eine ausgezeichnete Wahl. Sie eignet sich hervorragend für Untersuchungen in der Produktionslinie, kann aber auch problemlos in einer Produktionsumgebung für QS/QK-Zwecke eingesetzt werden.
Touch-Display für verbesserte Produktivität und Arbeitsabläufe
Neben dem konventionellen Display bietet die DSC 300 Caliris®Classic optional einen integrierten Touchscreen, der detaillierte Geräte- und Messinformationen liefert.
Nachdem eine Messung mit der Proteus®®-Software vorbereitet wurde, kann sie direkt vom Touchscreen aus gestartet werden. Während einer laufenden Messung informiert Sie das Touchscreen-Display minutengenau über die Details der Messung, ohne dass Sie auf Ihren PC zugreifen müssen.


Hervorragende Leistung auch unter nicht optimalen Bedingungen
Der monolithische DSC-Sensor widersteht rauen Umgebungen und punktet mit optimaler Auflösung. Lasergeschweißte Sensorscheiben und Thermoelementdrähte sorgen für hohe Empfindlichkeit und Robustheit. Auch die Reinigung des Sensors ist mit einer Glasfaserbürste sehr einfach. Bei unerwünschten Verschmutzungen der Zelle oder des Sensors können die Verunreinigungen aufgrund des Temperaturbereichs bis 600 °C einfach weggebrannt werden. Durchdachte Anschlüsse ermöglichen zudem eine schnelle und einfache Installation der verschiedenen Kühlsysteme.

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Scannen Sie einfach den QR-Code und laden Sie das 3D-Model des Geräts direkt auf Ihr Smartphone oder Tablet. Mit Hilfe der neuesten AR-Technologie (Artificial Reality) lässt sich das 3D-Modell in Originalgröße in Ihrem Labor platzieren. Diese Funktion ist browserbasiert und benötigt keine App.
Probieren Sie es aus und lassen sich überraschen!
Technische Daten
Temperaturbereich
Automatischer Probenwechsler
Heiz-/Kühlrate

Enthalpiegenauigkeit:
± 0.1% für Indium
Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität: Optional
Temperaturmodulation: Optional
Gasatmosphären:
Inert, oxidierend, statisch und dynamisch
Automatischer Probenwechsler (ASC):
Bis zu 20 Proben und Referenzen, optional
Kühloptionen:
Druckluftkühlung (RT bis 600 °C)
IC40 (-40 °C bis 600 °C)
IC70 (-70 °C bis 600 °C)
LN2 (-170 °C bis 600 °C)
Indium Response Ratio:
> 100 mW/K
(Indium als Standardmaterial unter den für Polymeruntersuchungen typischen Messbedingungen)
Aufheiz-/Abkühlraten:
0.001 K/min bis 100 K/min
(die maximale Rate ist abhängig von der Temperatur)

Software Proteus®
Schneller Einstieg mit SmartMode
Bei der Entwicklung des Software-Feature SmartMode wurde auf eine klare und konsistente Struktur geachtet, um auch Einsteigern eine einfache Navigation und Benutzerfreundlichkeit zu bieten.
Das Menü Wizards bietet eine umfassende Auswahl an vorkonfigurierten Messvorlagen, die nur minimale Eingaben erfordern und Messungen mit nur einem Klick sofort starten.
Unter Predefined Methods finden Sie alle Materialien, die auf dem NETZSCH Polymer-Poster gelistet sind, zusammen mit den speziell dafür entwickelten Messmethoden.
Zusätzlich bietet das Menü User Methods die Möglichkeit, bereits durchgeführte Messungen als Vorlage für zukünftige Messungen zu speichern. So müssen die Messparameter nicht immer wieder neu definiert werden, was Ihre Prozesse deutlich vereinfacht.
Applikationsliteratur
- Nachweis schwacher thermischer Effekte mittels dynamischer Differenzkalorimetrie
- Präzise Bestimmung der spezifischen Wärmekapazität in einem großen Temperaturbereich mittels DSC
- Einfluss der Abkühlrate auf das thermische Verhalten von PET
- Oxidationsbeständigkeit von Polymeren: Der OIT-Test
- Thermische und rheologische Charakterisierung der Aushärtung von Nagelgel
- Trocken. Feucht. Nass. Polyamid und Wasser
- Thermische Charakterisierung von Silikon
Literature
